Nun gilt es am Mittwoch um 20 Uhr im 3. Spiel der Playoff-Finalserie zwischen Handball Stäfa und CS Chênois Genève noch einmal alles in die Waagschale zu werfen, um die Saison zu verlängern und den Traum vom Aufstieg in die Quickline Handball League am Leben zu halten. Die Stäfner liegen in der Best-of-5-Serie zwar 0:2 zurück, mit einem Heimsieg wären sie aber zurück im Geschäft. Und vielleicht würden dann ja auch die Genfer nervös.

Hatten den Stäfnern im ersten Match auf dem Frohberg die Hände gezittert, bewegten sich die Gelbschwarzen am Sonntag in Genf auf Augenhöhe mit Chênois. Der Zug aufs Tor war wieder vorhanden. Doch immer, wenn sich ihnen die Chance bot, in Führung zu gehen, schlichen sich Fehler ein. Gelingt es diese abzustellen, liegt ein Sieg in Reichweite.

„Wir wollen diese Serie noch gewinnen. Dazu müssen wir nochmals alles geben, wir haben nichts mehr zu verlieren. Genf ist absolut schlagbar“, sagt Fadri Kägi, der durch eine Knieverletzung ausser Gefecht gesetzt ist.

Unterstützt wird Fadri Kägi von der Treuhand Schweizer AG in Gutenswil.
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