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NLB-Spitzenkampf in Baden

Am Mittwochabend (20 Uhr, Aue) empfängt der NLB-Tabellenführer STV Baden die zweitplatzierten Stäfner zum Spitzenkampf. Beide Kontrahenten haben bisher je ein Spiel verloren. Der Seeklub reihte nach der Auftaktniederlage gegen Kreuzlingen in der Meisterschaft sechs Siege aneinander. Die Aargauer mussten sich in der 4. Runde zuhause dem TV Solothurn 28:30 beugen. Die letzten beiden Partien gegen Stans und Möhlin gewann Baden nach Pausenrückständen mit einem Tor Differenz. Zu früh darf man sich gegen sie also nicht in Sicherheit wiegen. Schwächephasen wie zu Beginn der zweiten Halbzeit gegen die Kadetten Espoirs dürfen sich die Gelbschwarzen keine leisten.
«Wir wollen einfach jedes Spiel gewinnen, haben aber überhaupt keinen Druck. Baden will unbedingt in die Barrage, wir dürfen. Entsprechend gehen wir voller Vorfreude ins Spiel», sagt Philipp Seitle. Der deutsche Trainer Stäfas spielte wie Captain Lukas Maag selbst schon für «Städtli». Während die Gäste in Bestbesetzung auflaufen können, sind bei Baden Ilan Baumann, Fabian Schmid und Noah Gautschi verletzt.

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