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Schwächephase kostet zwei Punkte

Nach dem knappen Sieg vor einer Woche gegen Suhr Aarau war diesmal die Mannschaft aus Crissier zu Gast in Stäfa. Die Gelbscharzen erwischten einen guten Start und gingen mit 3:1 in Führung. Beide Seiten machten ein schnelles Spiel und es ging in der ersten Halbzeit munter hin und her. Crissier schaffte den Ausgleich zum 4:4 und ging später selbst mit 7:9 in Führung. Keiner der Mannschaften gelang es, auf mehr als zwei Tore davon zu ziehen. Kurz vor der Pause gab es die ersten Zeitstrafen des Spiels gegen Crissier. Daraus schlugen die Stäfner allerdings zu wenig Kapital, so ging es mit 15:15 in die Kabinen. 

Nach der Pause hatte Stäfa wieder den besseren Start und ging mit 19:17 und 21:19 in Führung. Crissier spielte zunehmend ruppiger und bis zum Ende der Partie sammelten die Gäste insgesamt sechs Zeitstrafen, demgegenüber bekam Stäfa nur deren zwei. In den letzten 15 Minuten gelang Crissier wiederum der Ausgleich zum 23:23. Leider hatte dann Stäfa eine Phase, in der der Ball nicht ins Tor wollte. So konnte Crissier erstmals mit vier Toren auf 23:27 davonziehen und letztlich den Sieg mit 25:29 einfahren.

Autor: Luke Pietrus