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Zwei Gegentore zuviel

Am Samstag war Pfadi Winterthur zu Gast auf dem Frohberg. Die Gäste reisten ohne Niederlage an. Jedoch konnten die Stäfner nach den Ferien wieder auf alle Spieler zählen.

Die Partie war ein ständiges Hin und Her mit sehr vielen Toren auf beiden Seiten. Dies bedeutet auch, die Abwehrreihen funktionierten auf beiden Seiten nicht. Zur Pause stand es aus Stäfner Sicht 20:21. Nach dem Seitenwechsel wurde die Abwehrarbeit auf beiden Seiten nicht besser und es ging Kopf an Kopf weiter. Leider konnten die Stäfner in den entscheidenden Situation nicht überzeugen, so dass am Schluss zwei Tore fehlten oder besser gesagt man zwei Tore zuviel kassiert hatte. Somit war das Schlussresultat 38:36 für Pfadi Winterthur.

Nun heisst es, an der Abwehr zu arbeiten, damit die Anzahl Gegentore im nächsten Spiel gesenkt werden können.

Autor: Steven Hess