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Cupfight als Chance auf Revanche

"Bienvenu sur le mont heureux", so oder ähnlich würde google translate die Begrüssung unserer Gäste aus Genf übersetzen. Am Samstag um 16.45 Uhr heisst es  nicht nur Willkommen auf dem Frohberg zum Cup-Sechzehntelfinal sondern auch zur Revanche des NLB-Playoff-Finals. Diese Best-of-5-Serie ging im Mai an die die Gäste aus Chênois, welche diese Saison deshalb in der Quickline Handball League bestreiten.

Von den beiden Duellen in Stäfa vor einem halben Jahr vermochten die Gelbschwarzen das zweite 27:26 zu gewinnen. Das erste, in welchem das junge Team vor der grossen Kulisse von 1000 Zuschauern gehemmt auftrat, war mit 24:31 verloren gegangen.

Die Enttäuschung über den verpassten Aufstieg verflog rasch. Unter dem neuen Trainer Lukas Maag haben die Stäfner in der Nationalliga B mehr als nur eine Duftmarke abgegeben. Nach sieben Runden führen sie die Tabelle mit dem Punktemaximum an. Die Genfer schlugen sich derweil eine Liga höher ebenfalls wacker, knöpften etwa Pfadi Winterthur einen Punkt ab und haben schon fünf Zähler auf dem Konto. Zuletzt unterlagen sie jedoch im Kellerduell dem HSC Kreuzlingen 26:34.

„Die Genfer sind natürlich die Favoriten“, sagt Moritz Bächtiger. Für den 23-jährigen Rückraumspieler ist wichtig, „dass jeder Spieler, der auf dem Feld steht, alles reinwirft. Dann können wir zufrieden sein.“

Unterstützt wird Moritz Bächtiger von der Storen Huus GmbH, Ihrem Storenfachmann am Zürichsee.

www.storen-huus.ch

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