Keine Bilder!

Cup-Achtelfinal zum Jahresschluss

Zum letzten Mal im Jahr 2023 treten die Stäfner am Mittwoch um 20 Uhr auf dem Frohberg an. Im Cup-Achtelfinal treffen die Gelbschwarzen auf den TV Steffisburg, mit dem sie bereits im ersten NLB-Meisterschaftsspiel die Klingen gekreuzt hatten. Mit 31:25 ging Handball Stäfa im Berner Oberland als Sieger vom Feld.

„Inklusive dem Trainingsspiel im August in Magglingen wird es sogar bereits unsere dritte Begegnung in dieser Saison sein. Als Aufsteiger sind die Steffisburger sicherlich nicht so erfahren wie wir, unterschätzen darf man ihr schnelles, kämpferisches Spiel allerdings nicht“, sagt Oliver Widmer. Der Linkshänder fordert von sich und seinen Teamkollegen: „Von Beginn an konzentriert unser Ding durchziehen, das Tempo hoch und die Fehlerquote tief halten.“ Die Breite des Stäfner Kaders sieht der 29-Jährige, der auf diese Saison hin vom TV Unterstrass auf den Frohberg gewechselt hat, als grossen Vorteil. Gerade nach dem strengen Programm im Dezember könne es ein wichtiger Faktor sein, die Kräfte verteilen zu können.

Psychologisch könnte die Ausgangslage unterschiedlicher nicht sein. Die Stäfner kassierten am Samstag auswärts gegen Basel ihre erste Saisonniederlage, welche mit 23:35 heftig ausfiel und die Gelbschwarzen die Leaderposition kostete. Die Steffisburger bezwangen im Kellerduell Fortitudo Gossau auswärts 26:22 und reichten die rote Laterne gleich an die Ostschweizer weiter.

Nach dem QHL-Vertreter Chênois soll mit Steffisburg eine weitere Cup-Hürde genommen werden. Im Viertelfinal stünden neben mutmasslich vier QHL-Teams auch mindestens drei unterklassige Mannschaften als mögliche Gegner zur Auswahl.

Unterstützt wird Oliver Widmer von der Gossweiler Ingenieure AG. Die Firma seines Vaters ist ein Ingenieurunternehmen mit 180 Mitarbeitenden und Hauptsitz in Dübendorf.

www.gossweiler.com

2324 SpiSpo Widmer h