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Erstes Heimturnier der Saison

Beim ersten U13-Spielturnier waren die gelbschwarzen drei Stäfner Teams beinahe unter sich. Einzig ein Mädchenteam von GC/Amicitia in Blau-Weiss mischte noch mit. Ein anderes Team aus Zürich hatte am Mittwoch die Teilnahme abgesagt. So kamen alle vier Teams in einer Doppelrunde sechsmal 20 Minuten zum Spielen.
Die Mannschaften begegneten sich meist auf Augenhöhe, zumindest resultatmässig. Einige Spiele endeten mit einem hauchdünnen Sieg, insbesondere die Stäfner Duelle.

Stäfa 1, gebildet aus Spielern des U11+ (Leistungsteam Jahrgang 2013 und 2014), schwang letztlich als Tagessieger mit vier Siegen obenauf. Das Mädchenteam und das gemischte Team von Handball Stäfa auf Rang zwei und drei verloren gegen die Gäste aus Zürich je eines ihrer Spiele und kamen zu drei Siegen.

À propos auf Augenhöhe: Die Zweikämpfe zwischen den acht- und neunjährigen Spielern mit den grossgewachsenen Zürcherinnen waren spektakulär. Mehrfach blockierte ein „Kleiner“ die um zwei Köpfe grössere Gegenspielerin souverän. Vor allem aber luchsten die flinken U11+-Spieler durch geschicktes offensives Abwehrverhalten den „Grossen“ immer wieder den Ball ab.

Im Laufe des Turniers steigerten sich alle Teams spielerisch stark. Auffällig waren die Leistungen der Goalies. Die intensive Förderung durch Ari Fueter hunterlässt deutliche Spuren.

Geleitet wurden die Spiele von den offiziellen Schiedsrichtern Severin Stenz und Rainer Kuster. Eloid Grbavci, ein Stäfner U17-Junior, zeigte bei seinen ersten begleiteten Spielleitungen eine erfreuliche Leistung, ein Versprechen für die Zukunft. Ein herzliches Dankeschön an die Schiris, die Coaches, die Zeitnehmerinnen und die Helfer:innen im Beizli.

Autor: Silvio Solenthaler

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